Ergänzt: 14. August 2015 | 13:45 Uhr Die Fachwelt scheint zu staunen, weshalb die «Kasachstan-Affäre» nach Monaten immer noch ihre Kreise zieht. Das hat einen hausgemachten Grund: Die Akteure eines diskreten Geschäfts – Politiker, Lobbyisten und Medien – sind in höchster Aufregung. Doch statt am Brandherd zu löschen, trampeln sie kommunikativ dermassen wirr im Feuer herum, dass ein Flächenbrand droht. Es ginge […]
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